"Wissen der Wildnis"
Nachfolgend werden in loser Folge passende Kurzgeschichten und Anekdoten aus dem Bereich
„Wissen der Wildnis“ veröffentlicht.
Kurzgeschichte aus dem Buch „Das Vermächtnis der Wildnis“:
Die meisten, die ich im Wald traf, stolperten wie betäubt durch die Gegend, achtlos und stumpf gegen alles in ihrer Umgebung. Solche Leute konnten sich nicht dem Fluß der Wildnis hingeben. Sie wirkten unbeholfen, getrennt von der Erde. Der Wald war für die meisten etwas, das man durchqueren oder erobern mußte. Nie etwas, das in ihnen lebte, zu ihnen gehörte. Die meisten Menschen, die in die Wildnis gehen, verpassen alles. Vor allem die tiefere geistige Wahrheit. Doch dieser Junge war anders. Er war im Einklang mit der Erde und ganz ihr hingegeben. Dies war ein würdiger Kandidat für Großvaters Lehre und möglicherweise ein guter Freund, mit dem man sprechen konnte. Ich fieberte vor Aufregung, ihn kennenzulernen. Schon wollte ich aufspringen und mich zu erkennen geben, da kam ein Mann am anderen Ufer des Weihers daher und spähte suchend umher.
Ausschnitt aus einem Traum … erzählt von Tom Brown jr.
Anekdote aus dem Buch „Das Vermächtnis der Wildnis“:
Abenteuer. Es ist der einzige Weg, wie der Mensch wahrhaft eins werden kann mit der Erde. Das Leben nach dem Survival-Prinzip ist ähnlich wie eine Visionssuche, denn es läutert den Körper und weitet den Geist.
Zustimmung aus eigener Erfahrung … hier erzählt von Tom Brown jr.
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